Tess Hamlescher
BA Französische Sprach- und Literaturwissenschaften (i.A.)
Tess Hamlescher ist eine enthusiastische Französischstudentin, die dreisprachig aufgewachsen ist. Nach ihrem Studium möchte sie Französisch nicht nur unterrichten, sondern den Jugendlichen auch die Kultur näher bringen.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Tess Hamlescher
Was fasziniert dich besonders am Unterrichtsfach Französisch?
Mich fasziniert und stimuliert die französische Sprache, weil sie die Weltliteratur sowie die Weltkultur positiv wie auch negativ geprägt hat. Es ist nicht nur eine Landessprache, sondern viel mehr eine Bereicherung unserer Weltwahrnehmung.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
In meiner Freizeit tanze ich für meine physisch-psychische Gesundheit und male, lese oder schaue Filme für meine seelisch-intellektuelle Gesundheit.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Eine gute Lehrperson ist eine Person, der es gelingt, die Schülern/innen die Zeit vergessen zu lassen. Ich versuche durch abwechselnde Lehrprozesse und durch Interaktion mit den Schüler/innen einen spannenden Unterricht zu gestalten.
Welche didaktischen Techniken findest du besonders wirksam?
Eine Technik, die mir besonders gefällt und sich bewertet hat, ist das Storytelling. Wenn man sich gewisse schwierige Elemente nicht merken kann, können Geschichten, Melodien, Bilder oder kurze Merksätze helfen. Denn wenn man das Schwierige mit einem positiv stimulierenden Element kombiniert, kann man es besser im Gedächtnis integrieren.
Was war die schönste Erfahrung, die du bisher als Lehrperson gemacht hast?
Ich habe keine schönste Erfahrung, sondern viele kleine schöne Momente erlebt. Für mich bilden Lehren und Lernen eine gemeinsame Erfahrung, die sich nicht auf einen bestimmten Endresultat reduzieren lässt. Jedes Mal, wenn mein/e Schüler/in ein Erfolgserlebnis oder einen Aha-Moment erfährt, fühle ich mich stolz und glücklich für uns beide.