Salome Ginsburg
BA UZH Geschichte (i.A.)
Salome Ginsburg hat ihre Begeisterung für den Privatunterricht bereits während ihrer Gymnasialzeit entdeckt. Seither unterstützt sie mit viel Elan, fachlicher Kompetenz und Einfühlvermögen ihre Schülerinnen und Schüler.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Sascha Korner Schoch aus Boppelsen, Mutter eines Sekundarschülers
Interview
mit Salome Ginsburg
Was fasziniert dich besonders am Unterrichten von Latein?
Latein fasziniert mich besonders, weil es uns ermöglicht einen Blick in die antike Welt der Römer zu werfen. Des Weiteren hilf mir Latein, andere romanische Sprachen wie zum Beispiel Französisch und Spanisch besser zu verstehen. Bisher konnten auch viele meiner Schülerinnen und Schüler von dieser sprachlichen Verbindung profitieren.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
In meiner Freizeit spiele ich Volleyball und engagiere mich in verschiedenen Vorständen. Das regelmässige Volleyballtraining erlaubt es mir, den Kopf zu lüften und den Kontakt zu Freunden aufrechtzuerhalten. Für mich hat der Ausgleich zum Studium eine grosse Bedeutung. Durch die Integration von Sport und sozialem Austausch in mein Leben bin ich erfolgreicher in meinem Studium.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Eine Privatlehrperson muss sicherlich sowohl Sozialkompetenzen als auch Fachwissen mitbringen. Es ist mir wichtig, auf die Themen einzugehen, die im regulären Schulunterricht zu kurz kommen und auch bei weniger kommunikativen Kindern zu erkennen, wo die Herausforderungen liegen. Die Fähigkeit, komplexe Probleme einfach und altersgerecht erklären zu können, zeichnet in meinen Augen eine gute Lehrperson aus.
Was war die schönste Erfahrung, die du bisher als Lehrperson gemacht hast?
Die schönste Erfahrung, die ich bisher als Lehrperson gemacht habe, ist das Unterrichten zweier Primarschüler. Aufgrund Corona erhielt ich die Möglichkeit, zwei Kinder für mehrere Monate privat zu unterrichten. Die Erfahrung war sehr bereichernd und lehrreich, sowohl für mich als auch für die Schüler. Ich konnte die Kinder beim Lösen der schulischen Aufträge unterstützen und sie an erweiterten Lernstoff heranführen. Es war eine wunderbare Erfahrung, die mich als Lehrkraft sicherlich gefördert und weitergebracht hat.
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Ich möchte meinen Schülerinnen und Schülern möglichst viel Unabhängigkeit und Selbstvertrauen mit auf den Weg geben. Durch das gemeinsame Erarbeiten von Lernstoff und das Klären von Unklarheiten möchte ich meinen Schülern und Schülerinnen zeigen, dass sie die Aufgaben immer mehr auch ohne meine Unterstützung lösen können. Das schönste Gefühl für mich ist, zu wissen, dass sie mich nicht mehr brauchen, weil sie auf ihren eigenen Beinen stehen.