Mira Malzanini
BSc Architektur (i.A.)
Mit viel Geduld und Leidenschaft geht sie auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ein und hilft ihnen, mit einfachen Erklärungen komplexe Themen zu verstehen.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Mira Malzanini
Was fasziniert dich besonders an deinem Unterrichtsfach Mathematik?
Im Grunde braucht es in der Mathematik nur wenige Grundbausteine, und wenn man diese dann richtig aufeinanderstapelt, lassen sich damit selbst die abstraktesten Konstrukte erklären. Wer sich einmal diese Grundbausteine angeeignet hat, der kann diese nicht nur im schulischen Zusammenhang einsetzten, sondern auch in seinem Alltag. Denn schlussendlich lässt sich die Mathematik in allen Bereichen unseres Lebens wiederfinden.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
Da ich ein Mensch mit vielen Interessen und einem grossen Bewegungsdrang bin, kann man mich in meiner Freizeit an den verschiedensten Orten antreffen, sei es an einer Kletterwand, am Klavier, am Schreibtisch mit Pinsel und Farben, im Wald am Jungschar leiten, im Geräteturnen-Training oder an einem lauschigen Plätzchen mit einem guten Buch.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
In meinen Augen macht einen guten Coach aus, dass die Schülerinnen und Schüler durch ihn Freude an den unterrichteten Fächern entwickeln. Deshalb ist mir ein positives Lernklima sehr wichtig. Ausserdem hat man meist nur Freude, an Dingen, welche man auch versteht, und darum ist es umso wichtiger, den Unterricht den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler anzupassen.
Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?
Besonders wichtig ist mir, dass die Schülerinnen und Schüler immer ehrlich zu mir sind. Lieber erkläre ich etwas zum zweiten, dritten oder vierten Mal, als dass jemand nicht mehr mitkommt, weil man sich nicht getraut zu sagen, dass man etwas nicht verstanden hat.
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Es ist mir ein Anliegen, dass die Schülerinnen und Schüler durch meinen Unterricht mehr Selbstvertrauen gewinnen, auch in Fächern, mit denen sie grosse Mühe hatten.