Maximilian Weigel
BSc ETH Mathematik (i.A.)
Maximilian Weigel schlüpft in die Schuhe seiner Schüler/innen. Daneben ist er mit seiner fachlichen Kompetenz bestens ausgestattet, um mit ihnen ein starkes Fundament für nachhaltig gute Leistungen aufzubauen.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Maximilian Weigel
Was fasziniert dich besonders am Unterrichten von Mathematik?
Ich wollte schon immer so denken, wie Mathematiker es tun. Die Themen an und für sich erwecken selbstverständlich ein grosses Interesse in mir, aber die Denkmuster auf ganz andere, nicht rein mathematische Bereiche anzuwenden, finde ich genauso spannend.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
In meiner Freizeit setze ich mich gerne mit den Finanzmärkten auseinander, vor allem finde ich spannend, dass praktisch niemand das grosse Problem um den Markt bis jetzt lösen konnte - doch so viele es aber versuchen. Ausserdem betreibe ich gerne Sport, zurzeit beschränkt sich das auf Krafttraining und Joggen. Es fordert Disziplin, konsequent zu bleiben - ich merke, wie sich diese dann in andere Bereiche meines Lebens übersetzt.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Eine gute Lehrperson sollte sich in die Perspektive seines Nachhilfeschülers oder -schülerin hineinversetzen können. Erst dann kann man Probleme identifizieren und gezielt verfolgen.
Was war die schönste Erfahrung, die du bisher als Lehrperson gemacht hast?
Als Tutor war ich besonders stolz auf einen Schüler, der sich innerhalb unserer gemeinsamen Zeit sowohl notentechnisch als auch vom fachlichen Verständnis deutlich verbesserte. Diesen Weg gemeinsam zu gehen, war definitiv die schönste Erfahrung bis jetzt.
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Die Welt ist gar nicht so binär, wie viele denken. Man ist nicht entweder gut in dem einen und dafür schlecht in dem anderen, für viele Menschen ist dies auf Sprachen versus Naturwissenschaften bezogen. Man muss nur den richtigen Zugang finden, wodurch man ganz persönlich den Spass zu einer Sache entdecken kann.