Lina Muntwyler

BSc ETH Umweltnaturwissenschaften (i.A.)

Nachhilfelehrerin Lina Muntwyler

Lina war schon immer ein Fan von Mathematik, Physik, Biologie und besonders Chemie. Es bereitet ihr viel Freude, diese Begeisterung zu teilen, indem sie komplexe Sachverhalte mit viel Geduld verständlich veranschaulicht.

"Der Einzelunterricht macht es möglich, individuell auf Probleme einzugehen. Gezielt können wir zusammen Sachverhalte anschauen und verstehen. Wichtig ist mir dabei besonders, komplexe Themen einfach zu erklären, sei es durch Veranschaulichungen oder indem man logische Zusammenhänge auf das Wesentliche reduziert. Danach soll das Gelernte geübt werden - auch hier biete ich Unterstützung mit Aufgaben und Lerntipps - wichtig ist mir dabei besonders, dass man Fehler macht und daraus lernt. Nach jedem Fehler kann man's beim nächsten Mal ein bisschen besser, dieser Fortschritt bereitet viel Freude!"

Unterrichtet in den Fächern

Chemie
Chemie ist mein absolutes Lieblingsfach und es ist Teil meines Studiums. Ich unterrichte Chemie bis zur Matura.
Mathematik
Mathematik ist Teil meines Studiums und macht mir Freude. Ich unterrichte Mathematik bis zur Matura.
Physik
Physik ist Teil meines Studiums und macht mir Freude. Ich unterrichte Physik bis zur Matura.
Biologie
Biologie ist Teil meines Studiums. Ich unterrichte Biologie bis zur Matura.

Ausbildung

bis 2018
Kantonsschule Küsnacht

Interview

mit Lina Muntwyler

Was fasziniert dich besonders am Unterrichten von Mathematik?

Mich begeistert die Logik an der Mathematik, wenn man sie durchschaut hat, macht alles plötzlich Sinn. Genau so ist es auch in Chemie und Physik. Es macht Freude, wenn die Schüler/Schülerinnen den Aha-Moment erleben.

Wie gestaltest du deine Freizeit?

In meiner Freizeit treibe ich gerne viel Sport. Ich gehe gerne an meine Grenzen und jedes Training etwas Neues zu lernen, macht mir Freude.

Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?

Eine gute Lehrperson, gerade in naturwissenschaftlichen Fächern, muss gut auf verschiedene Arten erklären können. Manche Schüler haben lieber eine Zeichnung, andere ein konkretes Beispiel oder einen abstrakten Vergleich. Es ist wichtig, dass die Lehrperson individuell auf die Bedürfnisse des Schülers eingeht. Nicht nur auf der fachlichen Ebene, sondern auf der pädagogischen. Manche Schüler/innen werden zum Beispiel gerne herausgefordert, während andere sich schneller überfordert fühlen und besser in kleinen Schritten arbeiten. Eine gute Lehrperson merkt, wie der Schüler optimal gefördert wird.

Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?

Man kann (fast) alles lernen, mit Geduld und Übung.

Welche didaktischen Techniken findest du besonders wirksam?

Ich finde es wichtig, dass der Schüler immer wieder Aufgaben selbständig löst, sprich, die Lehrperson schaut zu. Danach bespricht man die Aufgaben zusammen. Was hat gut geklappt? Was muss noch geübt werden, um sattelfest zu werden? Mit dieser Methode findet man heraus, was der Schüler wirklich verstanden hat, wo es noch Schwierigkeiten gibt und der Schüler/die Schülerin gewöhnt sich an eine Prüfungssituation.