Keerthiga Rajakumar
MSc UZH Mathematik (i.A)
Gute Vorbereitung und Organisation sind das "A" und "O" für einen idealen Unterricht. Keerthiga Rajakumar unterrichtet mit viel Geduld und geht individuell auf die Schülerinnen und Schüler ein.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
William Hüsler aus Bichwil, Schüler an der Kantonsschule am Brühl in St.Gallen
Interview
mit Keerthiga Rajakumar
Was fasziniert dich besonders am Unterrichten von Mathematik?
Die Schönheit der Mathematik liegt in ihrer Verborgenheit. Ihre Anwendung ist in den verschiedensten Bereichen vorausgesetzt und doch mag sie sich einem auf den ersten Blick nicht zu erkennen geben. Was dieser Disziplin noch zusätzliche Stärke verleiht, ist die allgemeine Gültigkeit ihrer Regeln, welche durch genaue Beweise garantiert werden.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport mit meinen Freunden. Neben dem Unialltag ist der Sport eine gesunde Abwechslung für mich.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Als Lehrperson sollte man auf die Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen eingehen und für eine angenehme Lernatmosphäre sorgen. Diese ist wichtig, damit sich die Schülerin und der Schüler trauen, Fragen zu stellen und ihre Unklarheiten sich klären. Zudem sollte eine gute Lehrperson die Lektionen vor- und nachbereiten und natürlich in der Stunde präsent sein.
Was war die schönste Erfahrung, die du bisher als Lehrperson gemacht hast?
Die schönste Erfahrung war, als ich einem Sekundarschüler geholfen habe, den Schritt ins Gymnasium zu machen. Durch Fleiss und harte Arbeit hat er die grundlegenden Konzepte der Mathematik so gut verstanden, dass er andere Aufgaben ohne Probleme lösen konnte. Es war schön mit anzusehen, wie er Freude an der Mathematik fand und wie sein Selbstvertrauen wuchs.
Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?
Von meinen Schülerinnen und Schülern erwarte ich, dass sie in der Mathematik die Aufgaben nicht auswendig lernen, sondern versuchen, die Konzepte zu verstehen. Die Lernenden sollten sich zudem trauen, Fragen zu stellen, damit ich ihre Stärken und Schwächen feststellen kann - so kann ich sie am besten fördern.