Johnathan Francis

MSc Psychologie (i.A.)

Nachhilfelehrer Johnathan Francis

Johnathan versteht den Stellenwert der Beziehung in der Nachhilfe und bietet den Schülern und Schülerinnen durch seine systematische Arbeitsweise einen Werkzeugkoffer, mit dem sie neue Herausforderungen angehen können.

"Jeder Schüler und jede Schülerin hat ganz individuelle Erfahrungen in der Schulzeit gemacht und besitzt eine eigene Denkweise. In meiner Arbeit ist es mir wichtig, den Schulstoff stets vor diesem Hintergrund zu vermitteln. Besonderen Fokus lege ich darauf, dass Schüler und Schülerinnen ein tieferes Verständnis von der Materie erlangen, sodass sie neue Probleme eigenständig lösen können. Ganz nach dem Motto "learn how to think, not what to think".

Unterrichtet in den Fächern

Mathematik
Seit der Primarschule fasziniert mich die Mathematik, da man die Formeln und Techniken nicht nur auswendig lernen, sondern auch verstehen kann.
Englisch
Englisch ist eine Sprache, die Menschen verbindet und mir die Möglichkeit bietet, aus Fachliteratur und Fachvorträten von allen Teilen der Welt zu lernen. Ich unterrichte dieses Fach auf der Primarstufe.
Französisch
Als eine Landessprache in der Schweiz sehe ich Französisch als einen wichtigen Bestandteil unserer vielfältigen Kultur. Ich unterrichte dieses Fach auf der Primarstufe.

Lehr- und Arbeitserfahrungen

seit 2024
Lehrperson bei LearningCulture
seit 2021
Nachhilfelehrperson im Fach Mathematik

Ausbildung

seit 2023
Masterstudium Klinische Psychologie, Universität Basel
2020-2023
Bsc Psychologie, Universität Basel (Abschlussnote 5.7)
2012-2018
Matura, Kantonsschule Zürich Nord

Interview

mit Johnathan Francis

Was fasziniert dich besonders an der Mathematik?

Mathematik macht mir deshalb Spass, weil man mit den erlernten Gesetzen stets neue Rätsel in Form von z.B. Textaufgaben lösen kann. In den Mathematiklektionen muss ich als Lehrperson auch immer mitdenken und diese Herausforderung gefällt mir. Weiter finde ich an der Mathematik toll, dass man den Sinn und die Logik hinter Techniken und Formeln verstehen kann und es mehr ist als reines Auswendiglernen.

Wie gestaltest du deine Freizeit?

Ich spiele seit meiner Kindheit gerne Fussball, da es eine Teamsportart ist und viele verschiedene Fähigkeiten erfordert. Seit Beginn meines Studiums nehmen zudem das Programmieren von Applikationen und das Schauen von philosophischen Diskussionen viel Raum in meiner Freizeit ein. Bei beiden Beschäftigungen werde ich gefordert, mir eigene Gedanken zu machen und diese wiederum zu hinterfragen.

Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?

Eine gute Lehrperson hat eine selbstbewusste und empathische Persönlichkeit. Dies ist eine Voraussetzung dafür, dass Schüler und Schülerinnen sich inspiriert und motiviert fühlen. Sie sieht, dass jeder Schüler und jede Schülerin auf ihre eigene Art und Weise viel Potential hat und fördert ihre Stärken gezielt. Diese positive Einstellung gegenüber den Schülern und Schülerinnen schafft eine angenehme und zielorientierte Atmosphäre, in der die Faszination der Lehrperson für ihr Fach andere anstecken kann.

Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?

Idealerweise haben sie ein schulisches Ziel vor Augen und einen persönlichen Grund dafür. Ich erwarte, dass sie vor diesem Hintergrund ihr Bestes geben, um ihre persönlichen Ziele zu erreichen und mich bei allem, wobei ich ihnen helfen kann, um Unterstützung fragen.

Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?

Ich möchte, dass meine Schüler und Schülerinnen durch das Gelernte mit viel Selbstbewusstsein neue Herausforderungen angehen können. Mein Unterricht soll nicht nur Fachliches vermitteln, sondern den Lernenden auch ermöglichen, ihren ganz persönlichen Lern- und Denkstil kennenzulernen und darauf aufbauend effizienter und nachhaltiger zu lernen.