Hannah Lee Pfennig
BSc Informatik ETH (i.A.)
Hannah Lee Pfennig studiert Informatik an der ETH und arbeitet nebenbei als Nachhilfelehrerin. Ihr Engagement und ihre immer gute Laune motivieren ihre Schüler/innen und bestätigen ihre Begeisterung für das Unterrichten.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Hannah Lee Pfennig
Was fasziniert dich besonders an der Mathematik?
Was ich an der Mathematik spannend finde, sind die vielfachen Lösungsvarianten, um auf die richtige Antwort zu kommen. Der Trick ist demnach herauszufinden, mit welcher Denkweise man am besten umgehen kann.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
Meine grösste Leidenschaft ist das Kochen. Es erfüllt mich, neue Rezepte mit kulinarischer Vielfalt auszuprobieren und das Essen dann mit Freunden und Familie zusammen zu geniessen. Am liebsten koche ich Indisch oder Libanesisch. Die Literatur ist mein zweites grosses Hobby. Englische, französische Literatur aus dem frühen 20. Jahrhundert gehören genauso in mein Repertoire wie Fantasieromane und spannende Krimis von skandinavischen Schriftsteller/innen.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Als Lehrperson muss ich verstehen, wie meine Schüler/innen denken und wie ich ihnen Lernkonzepte beibringen kann, mit denen sie am besten arbeiten können. Was eine gute Lehrperson besonders auszeichnet, sind hohes Engagement und Organisationspotential.
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Ich möchte, dass sie Freude am Lernen bekommen und den Mut haben, auf den eigenen Fortschritt und Erfolg stolz zu sein. Sie sollen sich in meinen Kursen sicher und verstanden fühlen.
Worauf kommt es deiner Meinung nach beim Lernen für dein wichtigstes Unterrichtsfach an?
In der Mathematik ist es wichtig, gewisse Konzepte klar und deutlich zu verstehen, damit sie dann in verschiedenen Übungen angewandt werden können. Eine Lösung hat mehrere Herangehensweisen - um Mathematik mit Leichtigkeit verfolgen zu können, ist das Verständnis dieser Zusammenhänge essentiell. Aber am wichtigsten ist Üben, Üben, Üben!