Gabriel Ridoli
BSc Humanmedizin (i.A.)
Gabriel ist eine engagierte Lehrperson, die Schüler/innen mit Leidenschaft unterstützt. Mit seiner geduldigen Herangehensweise sorgt er dafür, dass selbst anspruchsvolle Themen erfolgreich gemeistert werden.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Gabriel Ridoli
Was fasziniert dich besonders an deinem Spezialgebiet?
Die Chemie fasziniert mich, weil sie die Welt um uns herum in kleinste Bausteine zerlegt und uns erlaubt, die Geheimnisse und Prozesse unseres Körpers zu entlüften. Es ist die Wissenschaft, die Unsichtbares sichtbar macht.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
In meiner Freizeit spiele ich gerne Tennis und gehe joggen. Beide Aktivitäten geben mir den nötigen Ausgleich und fördern meine Ausdauer sowie Konzentration. Auf dem Tennisplatz reizt mich die Kombination aus Technik, Schnelligkeit und Strategie – es ist eine ständige Herausforderung, die mir gleichzeitig viel Freude bereitet. Beim Joggen finde ich oft Ruhe, um über verschiedene Themen nachzudenken und neue Perspektiven zu gewinnen.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
In meinen Augen kommuniziert eine gute Lehrperson auf Augenhöhe mit den Schüler/innen und schafft eine positive Lernatmosphäre. Es geht darum, geduldig zuzuhören, die richtigen Fragen zu stellen und die Lernenden zu ermutigen, ihre eigenen Lösungswege zu finden.
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Ich möchte meinen Schülerinnen und Schülern zeigen, dass es ganz normal ist, nicht alles sofort zu begreifen. Das passiert uns allen. Viel wichtiger ist der Ehrgeiz, es dennoch verstehen zu wollen und die Ausdauer, dranzubleiben. Der Weg zum Erfolg erfordert oft Geduld und Durchhaltevermögen – das ist viel wichtiger, als etwas auf Anhieb zu verstehen.
Was war die schönste Erfahrung, die du bisher als Lehrperson gemacht hast?
Die schönsten Momente als Nachhilfelehrer entstehen, wenn Schüler/innen endlich den Erfolg erleben, auf den sie lange hingearbeitet haben – vor allem, wenn sie sich anfangs mit dem Thema schwergetan haben. Diese Momente zeigen mir, wie viel die Schüler/innen erreicht haben und wie wertvoll meine Unterstützung war.