Felix Lacoste
BSc ETH Interdisziplinäre Naturwissenschaften (i.A.)
Felix Lacoste ist Student und gibt seit mehreren Jahren Nachhilfe in Mathematik. Es macht ihm Spass, Jugendlichen dabei zu helfen, mathematische Sachverhalte zu verstehen.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Felix Lacoste
Was fasziniert dich besonders am Unterrichten von Mathematik?
Was mich bei der Mathematik besonders fasziniert, ist, dass man das Gelernte sehr schnell eigenständig anwenden kann. Durch geschicktes Unterteilen einer Aufgabe wird eine mathematische Aufgabe quasi zu einem Spiel.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport. Am liebsten gehe ich Basketball spielen, da ich dort in ein Umfeld eintauche, wo meine Fähigkeiten praktisch gefragt sind. Dies steht im Gegensatz zur Mathematik, wo alles recht theoretisch bleibt. Einen guten Ausgleich finde ich besonders wichtig.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Offensichtlich ist, dass sich die Lehrperson in ihrem Unterrichtsfach gut auskennen sollte. Dazu muss sie sich auch wohlfühlen, ihr Wissen weiterzugeben. Besonders wichtig ist, denke ich, dass sich die Lehrperson an den Platz der Schüler und Schülerinnen versetzen kann und somit aus deren Sicht herausfinden muss, ob die Erklärungen verständlich sind.
Was war die schönste Erfahrung, die du bisher als Lehrperson gemacht hast?
Ich hatte eine Schülerin, die zu Hause eine schwierige Phase durchlebte. Da sie sich in der Probezeit des Gymnasiums befand, durfte der schulische Druck nicht zu gross werden. Es hat mir Freude gemacht, diese Schülerin erfolgreich durch die Probezeit zu begleiten.
Welche didaktischen Techniken findest du besonders wirksam?
Besonders wichtig, finde ich, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, eine gegebene Aufgabe geschickt zu unterteilen, damit sie diese danach systematisch in Schritten lösen kann. Ein anderer wichtiger Punkt, ist, dass ihnen bewusst wird, dass durch präzises Arbeiten weniger Fehler entstehen.