Elias Höttermann
LL.B. UZH Rechtswissenschaft (i.A.)
Elias interessiert sich für Sprachen und Zahlen. Als Jura-Student schätzt er präzises Denken. Mit Geduld und Klarheit vermittelt er Deutsch, Mathematik und Englisch, um komplexe Inhalte verständlich zu machen.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Elias Höttermann
Was fasziniert dich besonders am Unterrichtsfach Deutsch?
Ich bin in einer zweisprachigen Familie aufgewachsen und finde es sehr spannend, wie vielfältig Sprachen sind und wie bedeutsam es ist, sie präzise zu benutzen. Auch in meinem Studium bemerke ich die Wichtigkeit von Formulierungen klarer Argumente. Die Sprache ist unser Werkzeug für effektive Kommunikation.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
Viel Sport ist für mich zentral. Kampfsport ist meine grosse Leidenschaft und ich finde es toll, bei jedem Training eine neue Technik zu lernen. Ich finde es auch sehr erfüllend, in der Natur zu sein. Im Winter sieht man mich oft in Graubünden "off-piste" skifahren und im Sommer wandern.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Für mich ist die wichtigste Eigenschaft die Geduld. Wenn eine Schülerin oder ein Schüler etwas nicht versteht, ist das ein Zeichen, dass man das Thema anders angehen sollte. Es ist auch schön, wenn eine Lehrperson die Fähigkeit hat, Lernende mit Humor und realistischen Zielen motivieren zu können.
Worauf kommt es deiner Meinung nach beim Lernen für dein wichtigstes Unterrichtsfach an?
Um bei Aufsätzen (in Deutsch) Fortschritte zu sehen, sollte man viel lesen. Egal, ob man Goethe oder ein Fussballmagazin liest, man nimmt die Sprache auf und lernt neue Ausdrücke. Allgemein ist viel Übung essenziell. Die harte Arbeit wird Früchte tragen!
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Mir ist es wichtig, den Spass am Lernen zu vermitteln. Wenn man beim ersten Anlauf etwas nicht versteht, geht die Welt nicht unter. Mit einer positiven Einstellung fällt es einem auch leichter, das Problem anders anzugehen und länger dran zu bleiben.