Celia Roduner
BA UZH Erziehungswissenschaft (i.A.)
Celia Roduner arbeitet gerne mit Jugendlichen. Durch die lange Erfahrung als Pfadileiterin und in der Nachhilfe, schafft sie es, die Schülerinnen und Schüler mit Geduld und Freude im Lernprozess weiterzubringen und zu motivieren.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Celia Roduner
Was fasziniert dich besonders am Unterrichten von Mathematik?
Mathematik macht vielen Schwierigkeiten. Auch ich hatte im Gymi einige Kämpfe mit dem Fach, aber gerade deswegen macht es mir umso mehr Spass, wenn ich anderen helfen kann, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
Wie gestaltest du deine Freizeit?
Ein grosser Teil meiner Freizeit verbringe ich in irgendeiner Form mit der Pfadi. Seit 2017 bin ich Leiterin und im Sommer 2020 habe ich zusätzlich die Stufenleitung übernommen. Die Samstagnachmittage draussen zu sein, geniesse ich sehr und jetzt fordern mich neue Aufgaben wie das Planen von Lagern und grösseren Anlässen noch mehr heraus.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Eine gute Lehrperson weiss, auf die Schwierigkeiten und Blockaden der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Ich versuche stets, herauszufinden, wo ein Denkfehler liegt, um diesen zu beseitigen. Es ist mir besonders wichtig, dass ich verstehe, wie ein Problem zustande kommt, um es in Zukunft zu vermeiden.
Was erwartest du von deinen Schülerinnen und Schülern?
Das einzige, was ich erwarte ist, dass die SchülerInnen selbst etwas lernen und weiterkommen wollen. Motivation erleichtert den Lernprozess für sie selbst und für mich.
Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?
Mir ist besonders wichtig, dass die SchülerInnen wissen, dass sie nicht alles sofort verstehen müssen, es normal ist, bei gewissen Themen oder Fächern Unterstützung zu brauchen und dass es auch im weiteren Leben hilfreich ist, nach Hilfe zu fragen.