Benjamin Kossuth
BSc ETH Maschineningenieurwissenschaften (i.A.)
Benjamin (Benji) ist ursprünglich aus Wien und studiert seit 2021 in Zürich. Durch seine motivierende und positive Art vermittelt er nicht nur Wissen, sondern weckt auch Motivation und die Freude am Lernen.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
Ausbildung
Interview
mit Benjamin Kossuth
Was fasziniert dich besonders an der Mathematik?
Ein gutes Wissen in der Mathematik kann viele andere Fächer verständlicher machen und wirkt sich somit positiv auf den allgemeinen Schulerfolg aus. Das schönste daran: Wenn man die komplexen Themen in ganz kleine Schritte unterteilt, ist es für jeden möglich gute Fortschritte zu erzielen!
Wie gestaltest du deine Freizeit?
In meinem durch das Studium relativ stressigen Alltag ist es mir sehr wichtig, meinen Kopf regelmässig freizubekommen und ein wenig abschalten zu können. Am liebsten mache ich das bei einem entspannten Lauf durch die Wälder oder einer Partie Tennis.
Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?
Die wichtigste Eigenschaft einer guten Lehrperson ist die Fähigkeit, parallel zum Wissen auch Motivation und Spass an dem Unterrichtsfach zu vermitteln. Durch eine Lernatmosphäre mit geringem Druck und ohne der Angst davor Fehler zu machen, können die Lernenden optimale Erfolge erzielen.
Worauf kommt es deiner Meinung nach beim Lernen für dein wichtigstes Unterrichtsfach an?
Die Mathematik wirkt auf den ersten Blick überfordernd und wahnsinnig kompliziert. Deswegen ist es immens wichtig, die Themenbereiche in ganz kleine Stücke zu unterteilen. Hier muss man sich auf das Wesentliche spezialisieren, um durch unnötige Informationen nicht doch wieder alles zu erschweren. Wenn diese Themen gut und strukturiert unterteilt werden, fühlt sich das Lernen vollkommen logisch an – das ist das Ziel.
Worauf kommt es deiner Meinung nach beim Lernen für dein wichtigstes Unterrichtsfach an?
Leider kann man durch eine Lektion pro Woche kein/e Expert/in in Mathematik werden. Die Wahrheit ist nämlich, dass neben dem Grundverständnis eine regelmässige Übung das aller wichtigste ist. Jeden Tag ein paar Beispiele auszurechnen, kostet kaum Zeit und sorgt für einen gewaltigen Sprung im Lernfortschritt. Das war die wichtigste Erkenntnis meiner Gymnasialzeit.