Alexandra Artho

BA Anglistik & Medien- und Kommunikation (i.A.)

Nachhilfelehrerin Alexandra Artho

Alexandra Artho ist Studentin der Anglistik sowie Medien- und Kommunikationswissenschaft an der UZH. Sie liebt es, Menschen zu helfen und ihnen Freude am Lernen zu bereiten.

"Jeder Mensch ist individuell - auch was das Lernen angeht. Privatlektionen ermöglichen es mir die Schüler/innen persönlich kennenzulernen und dadurch ihre Lernweise, Kompetenzen aber auch Schwierigkeiten zu verstehen. Dadurch kann ich ohne Ablenkung immer gezielt auf alle ihre Fragen eingehen und ihnen individuellen Rat geben."

Unterrichtet in den Fächern

Englisch
Meine Begeisterung und Leidenschaft für Englisch entwickelte ich bereits in der Primarschule. Ich unterrichte dieses Fach auf allen Stufen.
Deutsch
Die deutsche Sprache ist essentiell im schulischen, beruflichen sowie persönlichen Alltag. Ich unterrichte dieses wichtige Fach auf Primarstufe.
Mathematik
Als Abwechslung zu Sprachen bereitet mich auch die Mathematik sehr grosse Freude. Ich unterrichte das Fach auf Primarstufe.
Französisch
Die französische Sprache ist wunderschön und obwohl sie manchmal schwierig sein kann, ist sie als Landessprache dennoch sehr lernenswert. Ich unterrichte auch hier gerne auf Primarstufe.

Lehr- und Arbeitserfahrungen

2019-2020
Privatunterricht FKSZ

Ausbildung

seit 2021
UZH, Bachelor of Arts - Anglistik & Medien- und Kommunikationswissenschaften; Momentane Gesamtnote: 5.4
2016-2020
Gymnasium der Freien Katholischen Schulen Zürich

Interview

mit Alexandra Artho

Was fasziniert dich besonders an deinem Spezialgebiet?

Die englische Sprache fasziniert mich wegen ihrer Ausdruckskraft. Sie ermöglicht es, Gedanken präzise oder kreativ zu vermitteln. Zudem gibt es eine enorme Vielfalt an grossartiger Literatur, die ich im Original geniessen kann. Englisch ist ausserdem eine globale Sprache, die Menschen verbindet. Egal ob auf Reisen, im Studium oder im Beruf – mit Englisch kann man sich fast überall verständigen. Diese internationale Bedeutung macht die Sprache für mich besonders wertvoll.

Wie gestaltest du deine Freizeit?

In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit in der Natur. Frische Luft und Bewegung helfen mir, den Kopf freizubekommen und Abstand vom Lernen zu gewinnen. Auch Zeit mit meinen Freunden ist mir wichtig, da sie für Ausgleich und schöne gemeinsame Erlebnisse sorgt. Zudem lese ich sehr gerne, finde aber oft zu wenig Zeit dafür, obwohl es für mich eine wertvolle Möglichkeit ist, neue Perspektiven zu entdecken und zu entspannen.

Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?

Eine gute Lehrperson bringt Geduld mit, da jede/r Schüler/in ein eigenes Tempo hat. Mit Empathie und Einfühlungsvermögen kann sie individuell auf Bedürfnisse eingehen und eine unterstützende Lernatmosphäre schaffen. Begeisterung und Motivation sind ansteckend und helfen, das Interesse der Lernenden zu wecken. Durch Kreativität gelingt es, den Unterricht lebendig und verständlich zu gestalten, sodass auch komplexe Inhalte zugänglich und spannend bleiben.

Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?

Durch meinen Unterricht möchte ich den Schüler/innen ein Gefühl der Erleichterung und mehr Selbstvertrauen mitgeben, denn die richtige mentale Haltung ist ein entscheidender Faktor für den Lernerfolg. Mein Ziel ist es, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch Begeisterung für das Fach zu wecken und Neugier zu fördern. Jeder Mensch lernt individuell und in seinem eigenen Tempo – deshalb ist es mir wichtig, Offenheit für verschiedene Lernmethoden zu vermitteln und die Schüler/innen dabei zu unterstützen, die für sie passenden Techniken zu finden.

Welche didaktischen Techniken findest du besonders wirksam?

Ich finde insbesondere aktives, sowie beispiel- und praxisorientiertes Lernen besonders wirksam. Allein durch Theorie fällt es oft schwer, sich neues Wissen nachhaltig anzueignen. Die Technik des „Active Recall“ hat mir während meiner Studienzeit sehr geholfen, da sie gezielt aufzeigt, welche Inhalte bereits gefestigt sind und welche noch wiederholt werden müssen. Ebenso halte ich Wiederholung und Verknüpfung für eine essenzielle didaktische Technik. Es ist oft hilfreich, Themen nicht isoliert zu betrachten, sondern sie in einen grösseren Zusammenhang zu setzen. Dieses Verknüpfen von Wissen führt zum langfristigen Behalten vom erlernten Stoff.