Jeder Schüler hat sie bereits erlebt: Zeiten, in denen es in der Schule „klemmt“. Nachhilfe kann in solchen Situationen helfen. Gemäss einer Studie der schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung (SKBF) aus dem Jahr 2012 beziehen rund 30% der Schülerinnen und Schüler während ihrer Schulzeit mindestens einmal Nachhilfe. Doch wie sollte „gute Nachhilfe“ gestaltet sein?
Die LearningCulture GmbH wurde im März 2013 als Spin-off der Universität Zürich gegründet und bietet Einzelnachhilfe im Kanton Zürich. Umfassende Erfahrungen im Bereich des schulischen und privaten Unterrichtens von Kindern und Jugendlichen lieferten den beiden Gründern Franziska Ebert (ausgebildete Gymnasiallehrerin) und Dr. Nico Ebert drei Ansatzpunkte für die Gestaltung „ guter Nachhilfe“ bei LearningCulture.
Individualität
Nachhilfe muss sich an der individuellen schulischen Situation der Schülerin/des Schülers orientieren. Dazu gehört, dass die Nachhilfelehrperson gemeinsam mit den Eltern und der Schülerin/dem Schüler (und bei Bedarf mit der Lehrkraft in der Schule) abklärt, welche Themen in der Nachhilfe behandelt werden sollen, wo Schwierigkeiten/Fragen bestehen, welche Leistungsanforderungen in der Schule gestellt werden, wann Prüfungen geschrieben werden und welche Unterrichtsmaterialien in der Schule verwendet werden. Je genauer diese Fragen beantwortet werden können, desto präziser kann die Nachhilfe auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtet werden.
Flexibilität
Die Orientierung an der individuellen Situation erfordert sowohl zeitliche als auch räumliche Flexibilität. So kann es sein, dass kurz vor Schulprüfungen ein erhöhter Nachhilfebedarf besteht. Ein gutes Nachhilfeangebot sollte daher jederzeit eine flexible Anpassung des Nachhilfepensums ermöglichen. Auch die räumliche Flexibilität ist in diesem Zusammenhang wichtig: je nach Situation findet die Unterstützung zu Hause oder online (z.B. per Skype) statt. Die Möglichkeit Fragen mit dem Nachhilfelehrer auch online zu klären, erleichtert die kurzfristige Unterstützung der Schülerin bzw. des Schülers.
Kompetenz
Die Sicherstellung der oben beschriebenen Punkte erfordert von Seiten der Lehrperson einerseits ein hohes Mass an Engagement, sicheren Umgang mit modernen Kommunikationstechnologien und grundlegende Kenntnisse bezüglich des schweizerischen Bildungssystems. Andererseits sind aber auch fachliche, didaktische und pädagogische Kompetenzen von zentraler Bedeutung. Aus diesem Grund legt LearningCulture grossen Wert auf die sorgfältige und persönliche Auswahl geeigneter Nachhilfelehrpersonen. Denn gute Nachhilfe ist weit mehr als ein Nebenjob!
Weitere Auskünfte erteilt Dr. Nico Ebert (044 210 37 37, kontakt@learningculture.ch)
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