Marianne Lobrinus
Master of Arts & Brevet d'enseignement secondaire (Sekundar-und Gymi-Lehrdiplom)
Marianne Lobrinus, in Lausanne geboren und perfekt zweisprachig, unterrichtet ihr Lieblingsfach Französisch auf allen Stufen: von der Primarstufe bis zum tertiären Niveau und für alle Zielgruppen, vom Kind bis zum Erwachsenen.
Unterrichtet in den Fächern
Lehr- und Arbeitserfahrungen
-Nachhilfe und Schulleitungsaufgaben bei LearningCulture
Interview
mit Marianne Lobrinus
Was waren deine Beweggründe, an unserem Progymi unterrichten zu wollen?
Ich hatte Lust, zurück in den Unterricht zu finden. Besonders motiviert hat mich, dass ich nur Französisch unterrichten konnte, in kleinen Klassen und mit motivierten Schülerinnen und Schülern. Zudem kannte ich LearningCulture bereits aus Elternsicht, sodass ich wusste, dass es eine gute und zuverlässige Privatschule ist.
Welche methodischen und didaktischen Vorgehensweisen sind dir in deinen Fächern wichtig?
Ich probiere wo immer möglich und wo es Sinn macht, meinen Unterricht unterschiedlich zu gestalten. So haben die Schülerinnen und Schüler hoffentlich Spass am Lernen und ich am Unterrichten (Gruppenarbeit, Frontalunterricht, mündliche Teilnahme, Benutzung von Videos, Benutzung von französischen Songs, Zweierarbeit, Einbau von Inputs zur Aktualität, usw).
Wie gestaltest du am liebsten deine Freizeit?
Meine Freizeit verbringe ich hauptsächlich mit meinem Mann, meinem Sohn sowie meinen Freundinnen und Freunden. Ich koche leidenschaftlich gerne für sie. Gleichzeitig finde ich es wichtig, Zeit für mich selbst zu reservieren, um Spaziergänge zu machen und Podcasts zu hören, Bücher und Zeitungen zu lesen und neue Orte, insbesondere Städte und Kulturen, zu entdecken. So schaffe ich einen Ausgleich zu meiner Arbeit.
Was wünschst du dir in deinen Fächern von unseren Progymi Schülerinnen und Schülern?
Ich wünsche mir von meinen Schülerinnen und Schülern, dass sie Motivation mitbringen und am Unterricht teilnehmen. Sie sollen Fragen stellen, Bemerkungen machen, ihre Überlegungen mitteilen und keine Angst haben, Französisch zu reden. Sie sollen nicht perfekt sein, sondern Lust haben, sich einzubringen und Fortschritte zu machen. Sie sollten sich nicht entmutigen lassen, wenn es manchmal schwieriger wird. Ein respektvoller Umgang mit den Lehrpersonen und den anderen Jugendlichen sowie ein diszipliniertes aber auch humorvolles Verhalten sind bei mir sehr willkommen. Ich wünsche mir, dass sie den Mut haben, aktiv am Unterricht teilzunehmen, um Selbstvertrauen aufzubauen und Fehler nicht zu fürchten: Jeder Fehler bringt uns weiter und führt dazu, dass wir uns verbessern und Spass am Lernen haben können.