Alexandre Bolens

BSc UZH Medizin

Nachhilfelehrer Alexandre Bolens

Alexandre studiert Medizin an der UZH. Als Nachhilfelehrer legt er grossen Wert darauf, das Wissen den Schülerinnen und Schülern kreativ und individuell zu übermitteln, denn so wird die essentielle Motivation hochgehalten.

"Private Nachhilfelektionen ermöglichen es mir, den Unterricht massgeschneidert auf Lernende anzupassen. Als Muttersprachler in Französisch und Deutsch zeige ich Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen auf. Dabei greife ich auf aktuelle Themen zurück, die vor allem junge Menschen betreffen. Da ich einen kleinen Bruder habe, weiss ich, wie man zielgerichtet mit den Schülern und Schülerinnen lernt und umgeht. Dabei unterstreiche ich die Erfolge und halte die Motivation hoch, denn diese ist für den Lerneffekt essentiell."

Unterrichtet in den Fächern

Französisch
Als Kind französisch-sprechender Eltern beherrsche ich Französisch auf jedem Niveau. Ich verwende diese schöne Sprache tagtäglich mit viel Freude.
Deutsch
Die deutsche Sprache ist meine Leidenschaft und die Schönheit der grammatischen Strukturen fasziniert mich noch heute. Ich unterrichte dieses Fach von Primar- bis Sekundarstufe.
Mathematik
Die Mathematik spielt in meinem Studium eine gewichtige Rolle. Beim Erstellen von Statistiken und in der Physik mache ich mir meine Kenntnisse zunutze. Ich unterrichte dieses Fach von Primar- bis Sekundarstufe.
Englisch
Als Inhaber eines Cambridge Certificate in Advanced English (C1) kann ich mit den Schülern und Schülerinnen optimal auf deren Bedürfnisse eingehen. Bei einem Sprachaufenthalt in Australien konnte ich mein Wissen verfestigen

Lehr- und Arbeitserfahrungen

seit 2021
Nachhilfelehrer bei LearningCulture
2019-2020
Kursunterricht von Gymi-Vorbereitung (Deutsch und Französisch), Zürcher Nachhilfe AG
2017-2019
Private Nachhilfe: Nach meiner Matura gab ich in diversen Gymi-Fächern Nachhilfe.

Ausbildung

seit 2019
Bachelor of Medicine an der Universität Zürich
2012-2016
Kurzgymnasium Stadelhofen: Absolvierung des neusprachlichen Profils mit Schwerpunkt Spanisch
2010-2012
Sekundarschule Hofacker

Interview

mit Alexandre Bolens

Was fasziniert dich besonders am Unterrichten von Französisch?

Französisch ist eine sehr lebendige Sprache, die nicht sehr schön klingt, sondern auch über eine sehr interessante und komplexe Grammatik verfügt. Beim Lernen dieser Sprache wird schnell realisiert, dass diese Sprache ein System aufweist und nicht nur aus unregelmässigen Verben besteht. Diese Sprache ermöglicht das Schreiben von wunderbaren Texten und hilft sehr beim Erlernen von anderen lateinischen Sprachen wie zum Beispiel Spanisch und Italienisch. Als Landessprache prägt sie zudem auch unseren Alltag.

Wie gestaltest du deine Freizeit?

Lernerfolg und Gesundheit basieren auf einem Ausgleich. In meiner Freizeit kann ich mich geistig erholen und mich meiner Leidenschaft widmen, dem Radfahren. Ich entdecke gerne mit meinen Freunden neue Landschaften auf meinem Rennvelo. Ich liebe es, den Wind zu spüren und mich dabei zu sonnen. Zudem setze ich den Fokus auf soziale Interaktionen. Ich treffe mit viel Freude meine Mitmenschen und tausche mich aus. Dies schätze ich viel mehr als den Austausch über soziale Medien.

Was zeichnet in deinen Augen eine gute Lehrperson aus?

Eine gute Lehrperson versteht die Schülerinnen und Schüler. Er versteht, was deren Bedürfnisse sind und geht optimal darauf ein. Er versetzt sich in die Lage des Lernenden und unterrichtet mit viel Geduld und Respekt. Die Kernkompetenz einer Lehrperson, das Vermitteln von Wissen, bedarf einer Aufrechterhaltung der Motivation. Dabei bilden der Lernende und die Lehrperson ein Team und bauen ein Lernverhältnis auf, um das Ziel zu erreichen. So versuche ich stets, meinen Unterricht alltagsbezogen zu gestalten und biete viele kreative Merkhilfen an, damit die Schülerin oder der Schüler sich das Gelernte gut einprägen kann.

Was war die schönste Erfahrung, die du bisher als Lehrperson gemacht hast?

Meine schönste Erfahrung begann mit meinem ersten Gymikurs in Französisch. Ein Schüler zweifelte an sich und ich zeigte ihm anhand seiner Erfolge auf, dass er sehr gut in diesem Fach ist. Mit der Zeit mochte er Französisch sehr, war sehr aufmerksam und engagiert im Unterricht. Ich hielt seine Motivation mittels meines abwechslungsreichen Unterrichts aufrecht und meine Methode wurde bestätigt, als er mir mit funkelnden Augen mitteilen konnte, dass er die Gymiprüfung bestanden hatte und eine sehr gute Französisch-Note erhielt!

Was möchtest du deinen Schülerinnen und Schülern durch deinen Unterricht mit auf den Weg geben?

Ich möchte den Schülerinnen und Schülern aufzeigen, dass das Gelernte ein Werkzeug der Zukunft darstellt. Ihr Wissen werden sie in ihrem späteren Beruf und Studium verwenden können. So zeige ich gerne als Beispiel auf, dass Französisch mir beim Lernen von anatomischen Strukturen sehr hilft, da es auf Latein basiert. Man trifft jedes Fach in irgendeiner Form im Alltag wieder an. Dies Aufzuzeigen liegt mir am Herzen, denn daraus resultiert die Motivation, noch mehr zu lernen.